Ganz fix ist die Übersiedelung jedoch noch nicht. Die nunmehrige Lösung sei ein Angebot. Man hoffe sehr, dass die Familie dieses annehme, wurde im Büro der Stadträtin betont.
Die geplante Delogierung der türkischstämmigen Familie hatte für Aufsehen gesorgt – unter anderem deswegen, weil das Verhalten des autistischen Buben Anlass dafür war. Er soll gelärmt haben und gegenüber Nachbarn aggressiv geworden sein.
Der Dachverband der Österreichischen Autistenhilfe hatte den auch durch ein OGH-Urteil bestätigten Delogierungsbescheid massiv kritisiert. Rückgängig könne dieser aber nicht mehr gemacht werden, war im Rathaus zuletzt betont worden.
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