Die Gesamtkosten für die Arbeiten am neuen Gemeindehaus betrugen gut zwei Millionen Euro. Eine derartige Investition sei speziell in der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Situation ein wichtiger Impuls – insbesondere, weil dabei ausschließlich Vorarlberger Unternehmen zum Zug gekommen sind. Wallner: “Auf diese Weise spiegelt das Haus Kreativität, Tüchtigkeit und Know-how der hier ansässigen Betriebe. Und letztlich kommt es uns allen zugute, wenn Aufträge und Wertschöpfung in der Region bleiben.”
Ein wichtiges Anliegen der Vorarlberger Landesregierung sei es, eine ausgewogene und gleichwertige Gemeindeentwicklung in allen Teilen des Landes sicherzustellen. “Die Gemeinden sind das Herz unseres Landes und das Land kann nur so stark sein wie seine Gemeinden”, so Wallner. Ziel bleibe es daher, den Menschen in Vorarlberg eine hohe Lebensqualität mit funktionierender Infrastruktur zu bieten, unabhängig davon wo sie leben.
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