Die Vorarlberger Landesregierung hat die entsprechenden Baubeschlüsse gefasst, teilt Landesrat Manfred Rein mit.
Die L 200 weist im Abschnitt zwischen dem Achraintunnel-Ostportal und der Ortsmitte von Alberschwende Schäden an den Stützmauern und am Fahrbahnbelag auf. Ein großer Teil davon ist auf die Hochwasserereignisse von 2005 und 2006 sowie auf die instabile Geologie an den Hängen zurückzuführen. Daher werden Sanierungs- und Verstärkungsmaßnahmen erforderlich sein.
In einem rund 300 Meter langen Abschnitt der L 54 in Röns sind schwere Erhaltungsmängel und starke Setzungen der Stützmauern festgestellt worden. Die Sanierung ist notwendig, weil sonst die Standfestigkeit der Mauern und damit des Straßenkörpers nicht mehr gewährleistet wäre.
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