Sie ist wunderschön geworden und erstrahlt in neuem Glanz zur Ehre der Muttergottes von Lourdes. Vor 130 Jahren haben die Kapuziner die damalige Josefs Kapelle, erste Begräbnisstätte der verstorbenen Patres, zur Ehre der Muttergottes in eine Lourdes Kapelle umgewandelt, die am 19. Oktober 1890 feierlich eingeweiht wurde. Seitdem wird sie tagtäglich von vielen Menschen der Stadt und Region zum Bitten und Danken besucht. Sie ist ein begnadeter Ort zum Innehalten, eine Oase des Glaubens.
Ein besonderes Danke gebührt den Restauratoren Heinz Hosp aus Weiler, der Firma Burkhard Fessler aus Höchst und der Restauratorin Nicolé Mayer von Gaissau, der Firma Mallitsch und Elektriker Patrik Cavada. Ein großes Vergelt´s Gott aber auch den ehrenamtlichen Helfern, Bertram Bolter, Wolfgang Neyer und dem Putzteam. Ein besonderes Danke dem Diözesanbaumt Feldkirch, vor allem Karl-Heinz Summer für die gute Koordination und Beratung und den vielen Freunden und Gönnern für die großzügigen Spenden sowie den Subventionsgebern. Die Paters und Klostervater Heinz Seeburger freuen sich über diese gelungene Restaurierung. Eine entsprechende Dankfeier wird im Herbst stattfinden.
Heinz Seeburger, Klostervater
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