In der AHL hatte Pöck mit sechs Toren und 17 Assists in 31 Partien aufhorchen lassen. Punkto Assists war der 24-Jährige damit die Nummer eins Hartfords, punkto Scorerzähler die Nummer zwei. Glen Sather, Präsident und General Manager der Rangers, hat nun die Rückkehr Pöcks bestätigt. Im Gegenzug musste der russische Verteidiger Maxim Kondratiew den Gang von New York nach Hartford antreten. Die Rangers liegen mit derzeit 49 Punkten auf Rang zwei der Atlantic Division und befinden sich auf Playoff-Kurs.
Pöck, der im Herbst knapp den Rangers-Cut verpasste, hatte am 23. März 2004 sein NHL-Debüt gegeben. Beim 2:5 gegen die Pittsburgh Penguins gelang dem Österreich gleich im ersten Match das erste Tor. Bis dato hat der Kärntner in insgesamt sechs NHL-Partien zwei Tore und zwei Assists zu Buche stehen.
NHL-Ergebnisse:
St. Louis Blues (Reinhard Divis nicht im Kader) – Vancouver Canucks 4:1, Boston Bruins – Philadelphia Flyers 0:1, Calgary Flames – Chicago Blackhawks 3:2, New York Islanders – Tampa Bay Lightning 1:2, Atlanta Thrashers – Ottawa Senators 8:3, Toronto Maple Leafs – Pittsburgh Penguins 3:2 n.V., Los Angeles Kings – Dallas Stars 3:2 n.V.
Triple-Overtime in der NBA – New York siegte 140:133
In der NBA hat es eine Triple-Overtime gegeben. Die Partie im Madison Square Garden zwischen den New York Knicks und den Phoenix Suns war erst nach der dritten Verlängerung entschieden, die Knicks setzten sich 140:133 durch. Matchwinner in der dritten Overtime, die mit 13:6 an New York ging, war Stephen Marbury, der in dieser Phase sieben seiner 32 Zähler markierte. Es war das bis dato längste Match der aktuellen Saison. Für die Suns ging nach vier Erfolgen ihre aktuelle Siegesserie zu Ende.
NBA-Ergebnisse:
Indiana Pacers – Seattle Supersonics 115:96, New York Knicks – Phoenix Suns 140:133 nach der dritten Overtime, New Orleans Hornets – Charlotte Bobcats 103:86, Chicago Bulls – Milwaukee Bucks 92:93, Denver Nuggets – Boston Celtics 120:110
Vier NFL-Cheftrainer gefeuert
Einen Tag nach dem Ende des Grunddurchgangs der National Football League (NFL) sind vier Cheftrainer gefeuert worden. Jim Haslett von den New Orleans Saints verlor nach verpasster Playoff-Qualifikation genauso seinen Job wie Mike Martz von den St. Louis Rams, Mike Sherman von den Green Bay Packers und Dom Capers von den Houston Texans. Eine besonders schwere Saison hatten Haslett und die New Orleans Saints, denn auf Grund der Folgen des Hurrikans Katrina musste man die Heimspiele in San Antonio, Baton Rouge und East Rutherford austragen. Mit 13 Niederlagen und nur drei Siegen war man im Endeffekt weit von den Playoffs entfernt.
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