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Brennendes E-Auto musste mit Wasser geflutet werden

Unter schwerem Atemschutz rückten die Feuerwehrleute dem Brand zu Leibe.
Unter schwerem Atemschutz rückten die Feuerwehrleute dem Brand zu Leibe. ©Feuerwehr Lustenau
In der Nacht auf Sonntag kam es in Lustenau zum Brand eines Elektro-Autos. Es musste in einem Container mit Wasser geflutet werden.
Brennendes E-Auto in Lustenau
NEU

Bei Ankunft der Feuerwehr am Einsatzort war der in einem Carport abgestellte Pkw mit Hybridantrieb bereits durch die Fahrzeugbesitzer und der Polizei gelöscht worden. Nachdem das Fahrzeug gekühlt worden war, wurde es zum Feuerwehrhaus abgeschleppt, damit die Brandwache es vorsichtshalber unter Beobachtung halten konnte.

Fahrzeug fing erneut Feuer

Im Feuerwehrhaus angekommen fingen die Lithium-Ionen-Batterien des Fahrzeugs erneut Feuer. Die Feuerwehr löschte den Brand unter schwerem Atemschutz und lud das Fahrzeug mithilfe unseres Rüstfahrzeugs in einen Container. Nach Rücksprache mit dem BMW-Notfallmanagementteam und der Werksfeuerwehr von BMW München wurde der Container mit Wasser geflutet, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Anschließend wurde der Großbehälter mit Unterstützung der Polizei zum Güterbahnhof in Wolfurt gefahren. Dort nahm die Betriebsfeuerwehr das Fahrzeug entgegen und verlud das E-Fahrzeug in eine bereitgestellte Mulde.

(Red.)

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