Doch auch bei den zahlreichen anderen Suppentagsgästen blieb die Küche an diesem Sonntag zu Hause kalt.
Dafür wurden in reichlichem Ausmaß Suppen für einen guten Zweck geschöpft. In der großen Runde ließen sich Jung und Alt eine Gersten-, Flädle- oder Gulaschsuppe gut schmecken, zusätzlich gab es noch Wienerle, und zum Nachtisch genehmigte man sich eine spezielle hausgemachte Torte.
Freude über einen großartigen Erfolg
Die zahlreichen Helferinnen und Helfer des Missionskreises der Pfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten in der Küche, am Buffet, an der Kassa oder als „Abräumer“ im Saal freuten sich jedenfalls über einen großartigen Erfolg, kommt doch der Erlös des Suppentages wie schon seit vielen Jahren den laufenden pfarrlichen Projekten zugute.
Dazu gehören ein Waisenhaus in Barati/Rumänien der Heimat des ehemaligen Lochauer Kaplans Cristinel Dobos, die Arbeit von Pater Georg Sporschill und seinem Team in Rumänien und Moldawien, das Straßenkinderprojekt der Gaißauer Missionsschwestern in Erechim/Südbrasilien oder die Krankenpflegeausbildung palästinensischer Jugendlicher im Westjordanland/Israel durch die Lochauer Schwester Melitta Kaufmann und ihrer Gemeinschaft. Doch auch in der Gemeinde werden die Darlehenstilgungen für den Bau des Pfarrheimes und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ entsprechend unterstützt.
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