Lochauer mit „Rekordergebnis“ bei der Ufer- und Landschaftsreinigung

Denn so viele waren es noch nie. Bei herrlichem Frühlingswetter kamen über 150 umweltbewusste Bürgerinnen und Bürger gemäß dem vorarlbergweiten Motto „Grüß di Gott mi subers Ländle – Saubere Umwelt braucht auch dich!“ an den See, um von hier aus gemeinsam im ganzen Ortsgebiet aufzuräumen. Über 80 Geocacher von überall her und eine große Gruppe der Leiblachtaler Pfadfinder waren eine willkommene Verstärkung.
Mit Greifzangen, Kübeln, Abfallsäcken und Arbeitshandschuhen bestens ausgerüstet, durchkämmte man das ganze Ufergebiet von der Ruggbachmündung, über das Schwarzbad, die Finnenbahn und den Hafen samt dem großen Spielplatz, bis hinüber zum Kaiserstrand und weiter zum Lochauer Strandbad, denn in diesem weiträumigen Erholungsgebiet am See ist über den Winter wieder vielerlei Unrat liegengeblieben. Doch auch entlang der Pfänderstraße und auf den Wanderwegen sowie entlang der Dorfbäche und auf den öffentlichen Plätzen in der Gemeinde waren einzelne Gruppen unterwegs, um miteinander entsprechend aufzuräumen und vielfach achtlos weggeworfene Abfälle einzusammeln.
Schlussendlich waren es imposante 650 Kilo Restmüll, die von den freiwilligen Helfern zusammengetragen wurden. Da hatten sich natürlich alle die Jause auf der „Alten Fähre“ redlich verdient, zubereitet wie immer vom bewährten Team der Naturfreunde Leiblachtal.
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