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Lochauer Missionskreis freute sich über einen erfolgreichen Suppentag

Auch Emily und Ida genossen am Suppentag im Pfarrheim ihr Mittagessen.
Auch Emily und Ida genossen am Suppentag im Pfarrheim ihr Mittagessen. ©Schallert
Lochau. Groß war wiederum der Andrang beim traditionellen „Lochauer Suppentag“ am Palmsonntag nach Prozession und Festgottesdienst. Für Jung und Alt ist es nämlich bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die Familie“ im Pfarrheim.
Bilder vom Lochauer Suppentag

In der großen Runde ließen sich die Mittagsgäste eine Gersten-, Flädle- oder Gulaschsuppe gut schmecken, dazu gab es auch Wienerle und diverse Getränke und zum Nachtisch natürlich eine hausgemachte Torte. Bei so vielen Besuchern hatte das Team hilfsbereiter Frauen und Männer vom Missionskreis der Pfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten rund um Petra Rührnschopf, Helga Alge und Andreas Eberle in der Küche, am Buffet, an der Kassa oder als „Abräumer“ im Saal natürlich alle Hände voll zu tun. Da freute man sich auch über die Mithilfe von drei Firmlingen.

Unterstützung pfarrlicher Projekte

Für eine gute Sache sind hier alle gerne im sonntäglichen Arbeitseinsatz, widmet der Lochauer Missionskreis den Erlös aus seinen Veranstaltungen doch schon seit vielen Jahren „seinen Projekten“, im Speziellen einem Waisenhaus in Barati/Rumänien der Heimat des ehemaligen Lochauer Kaplans Cristinel Dobos, der Arbeit von Pater Georg Sporschill und seinem Team in Rumänien und Moldawien, dem Straßenkinderprojekt der Gaißauer Missionsschwestern in Erechim/Südbrasilien oder der Krankenpflegeausbildung palästinensischer Jugendlicher im Westjordanland/Israel durch die Lochauer Schwester Melitta Kaufmann und ihrer Gemeinschaft. Doch auch in der Gemeinde werden die Darlehenstilgungen für den Bau des Pfarrheimes, die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ oder die Pfarrjugend entsprechend unterstützt.

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