Der 41-jährige Lenker war auf der A14 in Fahrtrichtung Deutschland unterwegs. Nach dem Ambergtunnel habe ein Holzbrett auf der Fahrbahn die Ölwanne oder einen Ölschlauch am LKW beschädigt, so der LKW-Fahrer. Er fuhr deshalb in Götzis von der Autobahn ab, um eine LKW-Werkstätte aufzusuchen. Während der Fahrt verursachte der LKW eine Ölspur auf einer Länge von 19 Kilometern.
Laut Autobahnpolizei wurde die Fahrbahn der A14 nur sehr gering verschmutzt, am erheblichsten wurde die Straße in Götzis, Straße Sennenmahd und Appenzeller Straße bis zur LKW-Werkstätte verunreinigt.
Die Straße Sennenmahd war während der Aufräum- bzw. Reinigungsarbeiten etwa eine Stunde lang für den Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr Koblach war mit zwei Fahrzeugen und 18 Mann, die Feuerwehr Götzis mit vier Fahrzeugen und 20 Mann im Einsatz. Zur Bindung des Öles wurden 300 Kilogramm Bindemittel benötigt. (SID)
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