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Lkw verlor auf S33 kristallisierte Zitronensäure

Während der Aufräumarbeiten war die S33 nur einspurig befahrbar
Während der Aufräumarbeiten war die S33 nur einspurig befahrbar
Ein mit rund 24 Tonnen Zitronensäuren-Granulat beladener Lkw hat am Dienstag bei einem Auffahrunfall auf der Kremser Schnellstraße (S33) kurz vor dem Knoten St. Pölten einen Teil seiner Ladung verloren. Beim Anprall gegen ein Schwerfahrzeug wurden einige Bigpacks aufgerissen, und kristallisierte Zitronensäure landete auf dem Pannenstreifen und der rechten Spur, berichtete die FF St. Pölten-Wagram.


Die Lenker konnten selbst aus ihren Lastwagen aussteigen. Weil die Plane des Transporters auf der rechten Seite zerstört war, wurden diese sowie die unbeschädigten Bigpacks mit Spanngurten befestigt und die aufgerissenen Verpackungen gegen weiteres Auslaufen des Granulats gesichert. Die Einsatzkräfte entfernten außerdem eine der beiden Hecktüren, um eine Weiterfahrt zum nächstgelegenen Rastplatz zu ermöglichen. Der zweite Lkw war im vorderen Bereich beschädigt, außerdem musste ein Reifen gewechselt werden.

Während der Aufräumarbeiten war die S33 nur einspurig befahrbar. Der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren St. Pölten-Wagram und St. Pölten-Stadt dauerte mehr als zwei Stunden, beteiligt an den Arbeiten waren auch die Asfinag und die Autobahnpolizei Krems.

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