Dieses Ergebnis der Ermittlungen hat Chefinspektor Rudolf Scheidl vom Landeskriminalamt NÖ am Dienstag bekanntgegeben.
Ein Anrainer hatte am Samstag gegen 23.30 Uhr mehrere Explosionen und in der Folge einen großen Feuerschein aus der Schottergrube wahrgenommen. Beim Eintreffen der Löschtrupps standen vier Lkw in Vollbrand, weitere von insgesamt mehr als 80 waren von den Flammen bedroht. Die Helfer mussten bei ihrem Einsatz mit schwerem Atemschutz vorgehen. Der Schaden an den vier völlig zerstörten Fahrzeugen einer Speditionsfirma wurde von der Sicherheitsdirektion mit etwa 280.000 Euro beziffert.
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