Die von dem italienischen Priester Paolo Padrini zusammen mit einem Web-Designer entwickelte Applikation erhielt jetzt die höchsten Weihen des Vatikans.
Der Päpstliche Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel billigte die Nutzung des Breviers, das unter anderem die Stundengebete der katholischen Kirche auf Latein, Italienisch, Englisch, Spanisch und Französisch auf den iPhone-Bildschirm bringt. Deutsch und Portugiesisch sollen bald folgen. Die Kirche lerne, “die neuen Techniken als ein Werkzeug der Evangelisierung zu nutzen”, sagte Monsignore Paul Tighe, der im Rat für Soziale Kommunikationsmittel als Sekretär tätig ist.
In einer Testphase wurde das iBreviary etwa 10.000 Mal heruntergeladen. Die Anwendung kostet 0,79 Euro, die Einnahmen gehen an eine Hilfsorganisation.
Papst Benedikt XVI. soll als Liebhaber klassischer Musik seit 2006 im Besitz eines iPods sein. Beim Weltjugendtag der katholischen Kirche im Sommer in Sydney schickte er tausenden von registrierten Teilnehmern eine SMS, die er der gebotenen Kürze dieses Mediums entsprechend mit “BXVI.” unterzeichnet hat.
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