Lingerie Football: So sexy kann die harte US-Sportart sein

“The LFL is the fastest growing pro sports-league in the nation” oder “The lingerie football league is a rarity in sports” – mit diesen Schlagzeilen von NBC Sports oder Business Week macht die LFL auf ihrer Homepage Werbung. Für die einen einfach nur als “sexistisch” kritisiert, scheint zumindest der Erfolg den Machern recht zu geben. Den Fans jedenfalls gefällt die heiße Action in Dessous. Aus diesem Grund wurde die aktuelle Saison jetzt auch für einige Auswärtsspiele unterbrochen. Die größten Stars der LFL wurden auf eine große Promo-Tour geschickt. Nach Mexico City geht es für die US-Lingerie-Football-Spielerinnen weiter nach Sydney und Brisbane in Australien sowie mehrere Städte in Asien. In Europa sind dem derzeitigen Informationsstand zufolge keine Spiele mit den US-Stars geplant – hier werden sich die Fans noch etwas gedulden müssen. Aufgrund des durchschlagenden Erfolges wurden aber schon die LFL Canada, LFL Australia und die LFL Europe gegründet.
Geschichte der LFL
Zur Geschichte: Die LFL wurde 2003 gegründet und ist eine reine Indoor-Sportart. Eigentlich logisch, denn sich bei 0 oder Minus-Graden in Unterwäsche ein Match zu liefern, wäre wohl gesundheitsgefährdend. Das ist den Herren der Schöpfung, die etwas mehr anhaben und gepolsterter sind, überlassen. Was ursprünglich als Einzelveranstaltung mit der Lingerie Bowl begann wurde 2009 als großes Ligaformat umgesetzt.
LFL-Promo-Tag in Mexico City
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