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Liechtensteins Regierung auf Arbeitsbesuch in Vorarlberg

©VN/ Roland Paulitsch
Feldkirch - Die Themenbereiche Verkehr und Katastrophenschutz standen im Mittelpunkt des Arbeitsgesprächs der Vorarlberger Landesregierung mit der Regierung des Fürstentums Liechtenstein am Dienstag in der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) in Feldkirch.

Die liechtensteinische Regierung unter Führung von Regierungschef Klaus Tschütscher informierte sich über die neue RFL, die im Frühsommer 2009 in Betrieb gegangen ist. Insbesondere bei Naturereignissen – bei Hochwasser oder nach Lawinenabgängen – sowie nach Unfällen ist die prompte Alarmierung und Koordinierung der Einsatzkräfte für die Menschen am Unglücksort überlebensnotwendig. “Im Ernstfall verschmelzen Einsatzkräfte und Leitstelle zu einer Einheit, in der reibungslose Kommunikation und effiziente Entscheidungsabläufe zu jeder Zeit gegeben sind”, erklärte Landeshauptmann Herbert Sausgruber.

Schwerpunkt der anschließenden Regierungsgespräche bildeten verkehrspolitische Fragen, die Verkehrsplanung Feldkirch-Süd und Bahnprojekte wie die Bahn-Südeinfahrt Feldkirch und die S-Bahn FL.A.CH standen dabei im Mittelpunkt. 

Auf Vorarlberger Seite nahmen Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Landesstatthalter Markus Wallner, die Landesrätinnen Greti Schmid und Andrea Kaufmann sowie die Landesräte Erich Schwärzler, Karlheinz Rüdisser und Siegi Stemer teil. Liechtenstein war mit Regierungschef Klaus Tschütscher, Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer, Regierungsrätin Renate Müssner und Regierungsrat Hugo Quaderer vertreten.

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