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Liebes•Leben mit Betty: "Meine Beziehung ist eingeschlafen"

©VOL.AT
Liebes.Leben mit Betty auf VOL.AT. Andrea will mehr Schwung in ihre Beziehung bringen, diese sei eingeschlafen.
"Ich will Sex während der Periode"
"Ich bringe sie nie zum Orgasmus"
"Wie geht ein ...?"
"Warum hatte ich noch nie Lust?"
"Abnormal, mir Analsex zu wünschen?"
"Will seit Kindern keinen Sex mehr"

Andrea* (38):  Ich lebe schon lange in einer Beziehung und irgendwie ist alles eingeschlafen und richtig guten Sex gab es eigentlich noch nie. Was kann ich tun?

Bettys Rat:

Eine gute, lebendige Beziehung sowie guter Sex brauchen Pflege wie ein zartes Pflänzchen.  Ist die Pflanze erst einmal verdorrt, hilft alles Wasser geben nichts mehr. Ohne regelmäßigen, rechtzeitigen Einsatz – kein Ertrag. Dazu gehört: Zeit, Aufmerksamkeit, Kreativität und Spielfreude!

Zu einem erfüllenden Sexualleben gehören mindestens zwei, die miteinander lustvoll in Begegnung gehen wollen. Sobald die erste Verliebtheit vorbei ist, gibt es einen Part der meistens mehr Lust hat als der andere. Es ist klar, dass der- oder diejenige, welche weniger das Bedürfnis nach Sex und Zärtlichkeit verspürt, bestimmt ob es zu einem sexuellen Zusammenspiel kommt oder eben nicht.

Ein erfülltes Sexualleben braucht Sprache. Wir müssen uns einander mitteilen können, unsere Wünsche und Bedürfnisse äußern und Grenzen setzen. Dann gelingt das gemeinsame Experimentieren in leichter Atmosphäre, wo auch mal gelacht werden darf. Je mehr wir über Sexualität wissen und den anderen verstehen, umso mehr können wir den Sex genießen.

Wem es gelingt, alle seine Sinne zu aktivieren und diese Fülle von Spüren, Hören, Riechen, Schmecken und Sehen in uns aufzunehmen, erfährt einen wunderbaren Cocktail an Emotionen.

Auch wenn sexuelle Handlungen oft sehr lustvoll und wild sein können, ist eine achtsame Haltung dabei sehr wichtig. Langsamer Sex und zarte Berührungen sind nicht weniger effektiv und können genauso zur Ekstase führen, als das wilde Nehmen und Genommen werden. Vielleicht möchten Sie vom Leistungsanspruch „schneller, höher, weiter“ wegkommen und sich zuerst besser spüren können.

Wie geht denn nun guter Sex? Da gibt es keinen Special Move. Diese Frage lässt sich für jeden Menschen nur individuell beantworten. Die Devise lautet: Raus aus dem Kopf, hinein in den Körper. Und erlaubt ist, was gefällt – solange es dem Gegenüber auch gefällt.

eine gute, lebendige Beziehung sowie guter Sex brauchen Pflege wie ein zartes Pflänzchen.  Ist die Pflanze erst einmal verdorrt, hilft alles Wasser geben nichts mehr. Ohne regelmäßigen, rechtzeitigen Einsatz – kein Ertrag. Dazu gehört: Zeit, Aufmerksamkeit, Kreativität und Spielfreude!

Zu einem erfüllenden Sexualleben gehören mindestens zwei, die miteinander lustvoll in Begegnung gehen wollen. Sobald die erste Verliebtheit vorbei ist, gibt es einen Part der meistens mehr Lust hat als der andere. Es ist klar, dass der- oder diejenige, welche weniger das Bedürfnis nach Sex und Zärtlichkeit verspürt, bestimmt ob es zu einem sexuellen Zusammenspiel kommt oder eben nicht.

Ein erfülltes Sexualleben braucht Sprache. Wir müssen uns einander mitteilen können, unsere Wünsche und Bedürfnisse äußern und Grenzen setzen. Dann gelingt das gemeinsame Experimentieren in leichter Atmosphäre, wo auch mal gelacht werden darf. Je mehr wir über Sexualität wissen und den anderen verstehen, umso mehr können wir den Sex genießen.

Wem es gelingt, alle seine Sinne zu aktivieren und diese Fülle von Spüren, Hören, Riechen, Schmecken und Sehen in uns aufzunehmen, erfährt einen wunderbaren Cocktail an Emotionen.

Auch wenn sexuelle Handlungen oft sehr lustvoll und wild sein können, ist eine achtsame Haltung dabei sehr wichtig. Langsamer Sex und zarte Berührungen sind nicht weniger effektiv und können genauso zur Ekstase führen, als das wilde Nehmen und Genommen werden. Vielleicht möchten Sie vom Leistungsanspruch „schneller, höher, weiter“ wegkommen und sich zuerst besser spüren können.

Wie geht denn nun guter Sex? Da gibt es keinen Special Move. Diese Frage lässt sich für jeden Menschen nur individuell beantworten. Die Devise lautet: Raus aus dem Kopf, hinein in den Körper. Und erlaubt ist, was gefällt – solange es dem Gegenüber auch gefällt.

Betty stellt sich vor

Hier gehts zum Artikel.

Es gibt keine Tabus

Egal ob sexuelle Unlust, körperlich-sexuelles Unbehagen, Seitensprünge, Erektionsprobleme oder außergewöhnliche Vorlieben: Betty freut sich auf eure Fragen und wird euch mit gutem Rat zur Seite stehen.

Bitte gib bei deiner Frage dein Alter und dein Geschlecht an, damit Betty deine Fragen auch wirklich auf dich bezogen beantworten kann.

*Name von der Redaktion geändert.

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