Initiiert von Kirche, Caritas, Land, Rotem Kreuz und Vorarlberger Medien trafen sich zahlreiche Menschen am Donnerstag auf dem Marktplatz in Dornbirn, um "Gedanken des Friedens in den eigenen Herzen zu bewahren", wie es Bischof Benno Elbs im Vorfeld ausdrückte.
"Wenn wir in die Ukraine blicken, erleben wir alle eine lähmende Ohnmacht. Menschen, Frauen, Kinder, ganze Familien sind durch den Krieg in existentielle Bedrängnis gekommen", meinte Bischof Benno Elbs, einer der Mitinitiatoren der Kundgebung, der zusammen mit Landeshauptmann Markus Wallner ein Zeichen für den Frieden setzte.
Das Lichtermeer und 30 Minuten Stille, untermalt durch Musik von George Nussbaumer, sollen ein Zeichen für den Frieden sein. Ein Licht anzuzünden, damit es hell wird, wenn alles dunkel scheint, sei eine Handlung, die auch den Zusammenhalt und die Solidarität mit allen vom Krieg Betroffenen zum Ausdruck bringt, so Bischof Benno Elbs.
(VOL.AT)
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