Die Vertreter der 27 EU-Regierungen einigten sich bereits am Dienstag in Brüssel darauf, das Vermögen einer Reihe von libyschen Finanzunternehmen einzufrieren. Nach Angaben von EU-Diplomaten gehört auch der Staatsfonds “Libyan Investment Authority” (LIA), der in mehreren EU-Staaten und in den USA an Firmen beteiligt ist, zu den betroffenen Unternehmen. Der Staatsfonds hält unter anderem an der italienischen Bank-Austria-Mutter UniCredit und an dem Fußballverein Juventus Turin Anteile. Der Fonds soll ein Volumen von 70 Mrd. US-Dollar (50 Mrd. Euro) haben.
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