LH Wallner:

Bei Hans Künz GmbH erhalten derzeit rund 15 Lehrlinge am Standort Hard eine qualifizierte Ausbildung in fünf verschiedenen Fachrichtungen – von Metalltechnik -Zerspanungstechnik, über Stahlbau-/Schweißtechnik, Konstruktion, Mechatronik bis zur Lagerlogistik. Österreichweit bildet Hans Künz GmbH 27 Lehrlinge aus. Das Unternehmen ist in den Bereichen Containerkrane, Sondermaschinenbau und Ausrüstungen für Wasserkraftwerke weltweit aktiv. Weil alle Arbeitsschritte der Produktherstellung im eigenen Betrieb stattfinden, können die Lehrlinge in sämtliche Abläufe eingebunden werden. Mit innovativen Lösungen und Produkten hat es das Unternehmen in eine führende Marktposition gebracht. Am Hauptsitz in Hard sind aktuell 225 Mitarbeitende beschäftigt, weitere Niederlassungen befinden sich in der Steiermark, in den USA und in der Slowakei.
Im lockeren Gespräch mit den Lehrlingen sprach der Landeshauptmann die Chancen und Perspektiven an, die Jugendlichen in Vorarlberg durch eine qualifizierte Lehre offen stehen. “Schule und Lehrbetrieb, Theorie und Praxis greifen in Vorarlberg gut ineinander. Diese enge Verzahnung hat sich bis heute bestens bewährt und garantiert ein hohes Ausbildungsniveau, das für die Wettbewerbsfähigkeit der Vorarlberger Wirtschaft unverzichtbar ist”, sagte Wallner. Hervorragende Arbeit würden dabei auch die Ausbildenden in den Betrieben leisten, ergänzte der Landeshauptmann und bedankte sich bei den Lehrlingsausbildenden von Hans Künz GmbH, die die jungen Nachwuchskräfte bei ihrem Besuch im Landhaus begleiteten.
“Landhaus live!”: Jugend aktiv einbeziehen
“Mit ‘Landhaus live!’ soll das Interesse von jungen Menschen für Demokratie geweckt und ihnen politische Abläufe nähergebracht werden”, erläuterte Wallner den Hintergrund der im Jahr 2000 ins Leben gerufenen Initiative. Im Vordergrund stehe die Möglichkeit, sich umfassend über die Arbeit von Landesregierung, Landtag und Verwaltung zu informieren. “Das gelingt am besten, wenn man die Abläufe live und hautnah am Ort des Geschehens miterlebt”, sagte der Landeshauptmann. Positiver Nebeneffekt: Das Landhaus wird auf diese Weise zu einem offenen Ort der Begegnung und des lebendigen Austausches. “Die Jugend aktiv miteinzubeziehen ist heute wichtiger denn je”, erklärte Wallner.
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