Weil Stadtrivale AC Milan das Mailänder Stadion in der Vorwoche beim 1:0-Sieg über Manchester United besetzte, hatten Inter und Porto sieben Tage mehr Zeit, um sich auf das Schlagerspiel vorzubereiten. Erfolgserlebnisse feierte dabei aber keiner der beiden Klubs – ganz im Gegenteil: Titelverteidiger Porto schlitterte in der portugiesischen Liga mit dem 0:4 gegen den Mittelständler Nacional Funchal in das schlimmste Heim-Debakel seit 30 Jahren. “Wir müssen dieses Spiel aus unseren Köpfen verbannen”, appellierte daher Porto-Coach Pedro Couceiro an seine Spieler.
Inters Coach Roberto Mancini macht sich hingegen um den Einsatz seiner Stars große Sorgen: Christian Vieri ist ebenso angeschlagen wie sein Sturmpartner Obafemi Martins, Torschütze beim 1:1 in Porto. Zudem müssen die Verteidiger Ivan Cordoba und Giuseppi Favalli Sperren absitzen. “Das Spiel gegen Porto ist wie ein Finale für uns. Es wäre Selbstmord, wenn wir die Portugiesen das Spiel bestimmen ließen”, meinte Mittelfeldstratege Veron.
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