Um 11.37 Uhr wurde am Mittwoch die Wiener Berufsrettung alarmiert, da in der U-Bahnstation Praterstern ein 45-jähriger Mann zusammengebrochen war. Der Grund dafür sei eine “schwere Intoxikation” gewesen, berichtet Roland Packert, Sprecher der Rettung.
Wurde Mann bei Rettungseinsatz ignoriert?
Leserreporter Erich J. war zunächst der Meinung, dass die Rettung wegen eines Mannes gerufen wurde, der außerhalb des Stationsgebäudes am Boden lag. Diesem wurde aber seinem Eindruck nach keine Beachtung geschenkt. Seitens der Rettung wurde jedoch betont, dass man sich vergewissert habe, “dass es ihm gut geht”. Der Mann sei zudem kein Unbekannter für die Mitarbeiter der Rettung. Am Praterstern und auch an anderen Orten in Wien habe man ihn mehrfach behandelt. In diesem Fall sei er betrunken gewesen und man habe sich entschieden, ihn seinen “Rausch ausschlafen zu lassen”.
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