Leichte Fröhlichkeit in der Villa Falkenhorst

Im Rahmen der österreichweiten Veranstaltungen des Tagebuchtages und in Zusammenarbeit mit der Grazer Autorinnen/Autoren Versammlung präsentierten die drei literarisch hochkarätigen Interpreten Auszüge aus ihren Büchern.
Manfred Chobot trug Texte aus seinem Buch „Mich piekst ein Ameisenbär – Weltgeschichten” vor. Fröhlichkeit unter den Zuhörern auch bei seinen spannenden und heiteren Prosageschichten, unter anderem – wie es einem Schriftsteller ergehen kann, wenn er zu einer Lesung nach Israel eingeladen wird, oder wie man sich als „Mann des Jahres” fühlt.
Klaus Ebner punktete mit seinen kurzen prägnanten Texten – und hinterfragte die ständige Erreichbarkeit durch das Handy, aus seinem Werk „Ohne Gummi”. Nachdenkliche Kostproben aus ihrem Roman „Nora.X” servierte Erika Kronabitter.
Musikalisch begleitet wurden die drei Schriftsteller mit stimmigen Melodien von Schülern der Musikmittelschule Thüringen. Die Besucher waren jedenfalls sehr angetan von den Darbietungen und applaudierten begeistert.
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