Der am gestrigen Donnerstag aus dem Wiener Donaukanal geborgene Tote ist wahrscheinlich der seit Ende Jänner vermisste Arbeiter, der beim Schwedenplatz von einem Baggerschiff ins Wasser gestürzt war. Laut Polizeisprecher Paul Eidenberger ergab sich dieser Verdacht, da die Lebensgefährtin des Vermissten Angaben zu dessen Bekleidung am Tag des Unglücks gemacht hatte.
Ein DNA-Abgleich zur vollständigen Klärung ist noch ausständig. Der Tote wurde geborgen, nachdem ein Passant die Einsatzkräfte dahin gehend informierte, dass er bei der Rotundenbrücke eine Leiche im Wasser treiben gesehen hatte. Der von Feuerwehrkräften geborgene Leichnam wird demnächst obduziert werden. Derzeit geht man weiterhin von einem Unfall ohne Fremdverschulden aus.
(APA, Red.)
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