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Lehrlinge dürfen nicht das Opfer der Krise werden!

Bregenz/Vorarlberg. Die Lehrlingsvertretung fordert die sofortige Rücknahme der erleichterten Lehrlingskündigung!

Landesschulsprecher Stv.in Lea Tripolt und Landesschulsprecher Stv. Fatih Özer reagieren verärgert auf die aktuelle Prognose, dass es vor allem Lehrlinge den Ausbildungsplatz in der Krise kosten könnte!

Die erleichterte Lehrlingskündigung sei nicht nur ein klarer Fehltritt der alten Bundesregierung, sondern auch sofort zurück zu nehmen. Die Landesschulsprecher der Berufsschulen fordern auch die im Land zuständigen politischen Vertreter auf, sich für eine Rücknahme der erleichterten Lehrlingskündigung auszusprechen und jene Rücknahme in Wien zu fordern.

„Kündigungen bei den Lehrlingen sind nicht nur in der Krise, sondern auch im Bezug auf den bestehenden Facharbeitermangel der falsche Weg,“ betont Fatih Özer. „Wir werden bei diesem Thema nicht locker lassen und unsere Forderung solang aufrecht erhalten, bis etwas im Sinne der Lehrlinge passiert“, so die stv.in Landesschulsprecherin Lea Tripolt.

Özer und Tripolt schließen auch eine großangelegte Unterschriftenaktion zur Rücknahme der Lehrlingskündigung nicht aus. Unterstützer würde es im Vorzeigeland Vorarlberg sicher genug geben.

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