Lech Classic Festival in Lech wieder ein Highlight

Das Lecher Festivalorchester, die Sopranistin Cornelia Harak, der Bariton Marci Di Sapio und der Violinen-Virtuose Edwin Kim entführten uns im ersten Teil in die Operetten Csárdás Fürstin, Zigeunerbaron und Gräfin Mariza. Wenn man die Augen schloss und sich der Musik hingab, konnte man sich gut vorstellen wie es wäre, mit einem feurigen Pferd mit wehender Mähne über die Steppe der Puszta zu galoppieren. Das Temperament der Ungarn war deutlich zu spüren. Nach der Pause ging es eher melancholisch weiter. Aber auch dies gehört zu Ungarn.
Gottlieb Wallisch mit seiner ungarischen Rhapsodie für Klavier und Orchester, erstmalig gespielt, war ein besonderer Leckerbissen. Nach dem Konzert gab es bei einem Abendessen im Hotel Krone einen gemütlichen Ausklang.
Auch dort gaben die Sänger noch ein paar Kostproben ihres Könnens von sich. Allgemeiner Tenor im vollen Bregenzer Bus auf Heimfahrt: da sind wir nächstes Jahr wieder dabei! (Maria Schwärzler)
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