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Lebenshilfe vergibt Forschungspreise für Inklusion

Die Preisträger mit den Jurymitgliedern
Die Preisträger mit den Jurymitgliedern ©Alexander Danner
Graz (dk). Für herausragende Masterarbeiten und Dissertationen zum Thema Inklusion hat die Lebenshilfe Graz und Umgebung – Voitsberg erstmals Forschungspreise vergeben.
Forschungspreis

Heuer wurden die PreisträgerInnen am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft in Graz geehrt. Je 1000 Euro für ihre Leistungen bekamen Manuel Juric (Masterarbeit über Stressbewältigung im Berufsfeld der Behindertenbetreuung), Ute Hörtenhuber und Mona Maryam Pehlivan (gemeinsame Masterarbeit über Inklusion in der Elementarpädagogik) und Lisa Paleczek (Dissertation über die Qualität inklusiver Bildung in österreichischen Schulen). Sie erhielt für ihre herausragende Dissertation zusätzlich einen Förderpreis. Mona Maryam Pehlivan (Foto 4. v.l.) geb. Winkler ist in Bludenz geboren und aufgewachsen, verheiratet mit Julian Pehlivan, studierte in Wien und Graz und arbeitet derzeit im Schulhaus Mäder.Lebenshilfe-Präsidentin Ursula Vennemann, die gemeinsam mit Susanne Seifert und Ingeborg Wolfmayr die Jury bildete, meinte bei der Überreichung: „Unser Ziel ist es, dass Menschen mit Behinderung inmitten einer vielfältigen Gesellschaft gut leben können. Dafür braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung. Mit dem Forschungspreis wollen wir junge, gut ausgebildete Menschen, die sich dem Thema widmen, vor den Vorhang bitten.“

Mehr Information: Eva Reithofer-Haidacher, Mobil: 0676 84 71 55 627

E-Mail: eva.reithofer-haidacher@lebenshilfen-sd.at

 

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