Angeblich soll eine Person von den Schneemassen verschüttet worden sein. Trotz des Einsatzes von 40 Helfern und mehreren Hunden konnte innerhalb von zwei Stunden aber niemand gefunden werden, hieß es seitens der Polizei auf APA-Anfrage. Die Suche wurde fieberhaft fortgesetzt.
Die Lawine löste sich am Tiefenbachferner in der Nähe der Bergstation im freien Skiraum. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte gegen 12.40 Uhr. In den Tiroler Bergen galt die Lawinengefahr für Wintersportler am Sonntag als heikel. Der Lawinenwarndienst wies auf eine hohe Störanfälligkeit der Schneedecke hin, die Wahrscheinlichkeit von Lawinenabgängen sei hoch.
(APA)
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