Nach dem Tod einer 14-jährigen Niederösterreicherin aus dem Bezirk Gänserndorf liegt nun das vorläufige Okduktionsergebnis vor. Demnach ist die Jugendliche, wie bereits vermutet, an einer Überdosis Drogen gestorben.
Toxikologische Untersuchungen
Bis zum endgültigen Ergebnis dauert es noch mehrere Wochen. "Es müssen noch umfangreiche toxikologische Untersuchungen durchgeführt werden", so Gudrun Bischof von der zuständigen Staatsanwaltschaft Korneuburg. Anscheinend habe das Mädchen mehrere Suchtgifte konsumiert.
Weiterhin liegt der Tatverdacht wegen Mordes durch unterlassene Hilfeleistung gegen einen 18-jährigen Bekannten der Toten vor. Laut Anklage soll er nicht bzw. zu spät Hilfe geholt haben, als sich die 14-Jährige bereits in einem lebensbedrohlichen Zustand befand.
(APA)
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