AA

Langsam wird es eng für die Rätia

Auch gegen den FC Schwarzach setzte es eine 1:2 Niederlage.
Auch gegen den FC Schwarzach setzte es eine 1:2 Niederlage. ©Auch gegen den FC Schwarzach setzte es eine 1:2 Niederlage.
Bludenz (dk). Nach dem 6. Spieltag in der Landesliga hat der FC Fohrenburger Rätia Bludenz weiterhin nur 3 Punkte auf dem Konto und bleibt damit Schlusslicht. Gegen den FC Schwarzach setzte es im Heimspiel eine 1:2 Niederlage.

Nach der 5. Niederlage müssen die Bludenzer nun höllisch aufpassen, dass sie nicht den Anschluss an das Mittelfeld verlieren. In den ersten 20 Minuten im Match gegen die Schwarzacher war es ein offenes Spiel ohne nennenswerte Chancen auf beiden Seiten. Doch in der 26. Spielminute gelang den Rätianern ein sehr schöner Angriff, den Edi Ferati zum 1:0 Führungstreffer nützte. Die Gäste dominierten anschließend zwar das Spielgeschehen, doch die Heimmannschaft brachte die Pausenführung in die Kabine.

Fehler in der zweiten Halbzeit

Nach der Pause begannen die Alpenstädter zwar recht stark, konnten aber durch eigensinnige Dribblings bzw. aus fehlendem Mut kein Kapital schlagen. In der 66. Minute konnte Luki Lorenzin nur mit einem Foul im Bludenzer Strafraum gestoppt werden, den verhängten Elfer verwandelte Martin Fertschnig sicher zum 1:1. In der 78. Minute war es wieder Martin Fertschnig, der nach einem scharfen Ball zur Mitte das Leder etwas glücklich zum 1:2 Endstand über die Linie drückte.

Erste Niederlage für Rätia 1b

Auch für die zweite Kampfmannschaft setzte es gegen die SPG Hochmontafon eine 0:2 Niederlage. Sie liegt nun mit 13 Punkten auf dem 3. Rang. Am Samstag, 26. September, trifft die Rätia 1 nun auswärts gegen den FC Lustenau, der mit 7 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz liegt. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Bleibt nur zu hoffen, dass die Städtlekicker ihre Angst vor dem Tore schießen ablegen und ihre Angriffe kompromisslos und ohne Kunststückversuche zu Ende spielen.

 

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Bludenz
  • Langsam wird es eng für die Rätia