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Landwirte bangen um 110 Millionen Euro

Tagung der Direktoren für ländliche Entwicklung (LE) aller EU-Mitgliedstaaten in Bregenz.
Tagung der Direktoren für ländliche Entwicklung (LE) aller EU-Mitgliedstaaten in Bregenz. ©BMNT
Neues EU-Budget könnte 15 Prozent weniger Geld für ländliche Entwicklung bedeuten.

Von: Michael Prock/VN

Europas Landwirtschaft blickt gebannt auf die EU-Ratspräsidentschaft Österreichs. Die Verhandlungen zum EU-Finanzrahmenplan gehen in die heiße Phase und stellen die große Aufgabe Österreichs während des EU-Vorsitzes dar. Der Vorschlag der Kommission sieht vor, die Agrarsubventionen zu kürzen.

Vergangene Woche trafen sich die Direktoren für ländliche Entwicklung (LE) aller EU-Mitgliedstaaten in Bregenz, um dieses Thema zu diskutieren. Österreich fürchtet, um 110 Millionen Euro pro Jahr weniger Geld aus Brüssel zu erhalten, erklärt Markus Hopfner im VN-Gespräch. Der Vorarlberger verantwortet den LE-Bereich in Österreich.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten und auf VN.AT.

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