Länder diskutierten frauenpolitische Schwerpunkte
Ebenfalls auf Vorarlberger Anregung unternimmt die Frauenreferentinnenkonferenz einen Vorstoß in der Diskussion um Pflege und Betreuung. Der Bund wird dringend ersucht, die Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten und von Pflege- und Betreuungsleistungen zu prüfen.
Hinsichtlich einer mädchen- und frauenspezifischen Gesundheitsförderung bei Essstörungen und Diätenwahn schlägt Vorarlberg laut LR Schmid eine Ausweitung der Präventionsmaßnahmen und vermehrte Information vor. Der Bund solle eine Informationskampagne durchführen und dabei auch die Vorbildwirkung der Medien thematisieren.
Ministerin Bures würdigte das konstruktive Klima der Gespräche angesichts des gemeinsamen Zieles, die Lebenssituation der Frauen in Österreich zu verbessern. Als ihre Arbeitsschwerpunkte nannte sie insbesondere die Bekämpfung der Armut, arbeitsmarktpolitische Impulse für Frauen sowie das Thema Gewalt in der Familie. (gw)
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OTS0259 2007-06-21/15:30
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