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Land- und Stadtbus - neuer Fahrplan

©Landbus/Hechenberger
Neuer Fahrplan ab dem 9. Dezember. Fahrplan 2018/19 wird nicht mehr automatisch allen Haushalten zugestellt.

Mit dem neuen Fahrplan 2018/2019 gibt es beim Landbus Oberes Rheintal und dem Stadtbus Feldkirch wieder einige Änderungen. Geschäftsführer Ing. Sigi Burtscher und sein Team haben sich bemüht, Änderungswünsche von Fahrgästen bestmöglich zu berücksichtigen, sowie Abfahrtszeiten und Fahrstrecken dem Bedarf entsprechend anzupassen und zu optimieren.

Zusätzliche Kurse, geänderte Abfahrtszeiten, neue Zwischenhalte oder geänderte Streckenführungen gibt es auf vielen Landbuslinien und auf der Nightline N2. Im Detail werden diese Änderungen rechtzeitig vor dem Inkrafttreten des neuen Fahrplanes am Sonntag, 9. Dezember, an den entsprechenden Haltestellen ausgehängt.

Die Änderungen sind auch im Flyer „Wo geht die Reise hin“, der in allen Bussen und Gemeinden aufliegt einzusehen oder im Internet unter meinbus.at abrufbar.

Das Internet erleichtert auch die Suche nach passenden Bus- und Bahnverbindungen enorm. Tausende  Fahrplanauskünfte werden täglich über „das Netz“ abgefragt. Diesem Trend hat der Verkehrsverbund Vorarlberg mit benutzerfreundlichen Suchmöglichkeiten im Internet und auch mit einer eigenen App („cleVVVer mobil“) für Smartphones Rechnung getragen.

Deswegen kann ab dem Fahrplan 2018/19 die Zahl der gedruckten Fahrplan-Exemplare reduziert werden. Bisher wurde das 550 Seiten starke Kursbuch immer allen 116.000 Vorarlberger Haushalten zugestellt. Mit dem Fahrplan 2018/19 wird der Vertrieb geändert:

  • allen Abonnenten der Vorarlberger Nachrichten und
  • allen Besitzern von VVV Jahreskarten wird der neue Fahrplan wie bisher zugestellt
  • das neue Fahrplanbuch ist in allen Servicestellen von Bus und Bahn erhältlich
  • oder mit Bestellpostkarten, die in allen Bussen aufliegen, gratis angefordert werden.

„Wer nicht auf das Fahrplanbuch verzichten will, der kommt über diese Wege also auch in Zukunft ganz einfach und kostenlos zu einem Exemplar“, betont Ing. Sigi Burtscher. „Indem der VVV aber dem geänderten Nutzerverhalten entsprechend die Vertriebswege ändert, können Kosten gespart und vor allem können auch Ressourcen geschont werden.“

Quelle: TM Hechenberger

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