Kustersberg Bregenz mit sozialem Engagement am Weihnachtsmarkt

Besucher werden mit kleinen Speisen, warmen Getränken und Kuchen verwöhnt. Der Erlös kommt der Aktion „Bruder und Schwester in Not“ zugute. Die Bregenzer Weihnacht ist seit dem 17. November eröffnet und bietet am Kornmarkt und am Leutbühel mit 40 Hütten ein bezauberndes Weihnachtsdorf. Attraktionen, Kunsthandwerk und vielerleit Geschenksideen für Weihnachten sind dabei ebenso zu finden, wie süße Weihnachtsbäckereien und andere Leckereien. Am Kornmarkt hat die Bregenzer Weihnacht noch bis 23. Dezember, täglich von 11:30 bis 20:00 Uhr geöffnet (Gastronomie bis 21:00 Uhr). Am Leutbühel dauert die Bregenzer Weihnacht noch bis zum 6. Jänner 2018, ebenfalls täglich von 11:30 bis 20:00 Uhr (Gastronomie bis 21:00 Uhr).

Vereinshütte am Leutbühel

Vom Amt der Landeshauptstadt Bregenz wurde am Leutbühel eine Vereinshütte bereit gestellt. Diese kann von Bregenzer Vereinen und Organisationen genützt werden, um auf ihre Arbeit und Veranstaltungen aufmerksam zu machen, durch den Verkauf verschiedener Waren die Vereinskasse ein wenig aufzubessern, oder auch, um Sozialprojekte vorzustellen und dafür Spendengelder zu sammeln.

Kustersberg im sozialen Einsatz

Die Katholische Mittelschulverbindung Kustersberg nutzt am Donnerstag, 7. Dezember 2017, das Angebot der Vereinshütte. Die mit 110 Jahren älteste Bregenzer Studentenverbindung wird neben kleinen Speisen auch warme Getränke und Kuchen anbieten. Der erwirtschaftete Gewinn wird jedoch nicht in die Vereinskassa gesteckt, dieser kommt der Hilfsorganisation „Bruder und Schwester in Not“ zugute. Die Organisation hilft in Lateinamerika und Ostafrika benachteiligen Menschen, indem sie sich für diese einsetzt, sie unterstützt und bestmöglich fördert.

Helfen Sie helfen

Wer die Bregenzer Weihnacht besucht, der sollte seine Schnritte auch zur Vereinshütte am Leutbühel lenken. Die KMV Kustersberg würde sich am 7. Dezember über viele Besucher freuen, die bereit sind, in der vorweihnachtlichen Zeit auch an jene zu denken, die kaum das Nötigste zum Überleben haben. Sie helfen damit Menschen, ihr Leben ein wenig erträglicher zu gestalten und zumindest in bescheidenem Rahmen ein Weihnachtsfest erleben und feiern zu können.