Die etwa 20 Männer schwenkten Fahnen mit dem Porträt des Kurdenführers. Auf einem Spruchband beschuldigten sie die Türkei, Öcalan zu vergiften und forderten die UNO zu sofortigem Handeln auf.
Der Sicherheitsdienst der Vereinten Nationen riegelte die UNO-Gebäude, in deren Innerem der IAEO-Gouverneursrat berät, vor den Demonstranten ab, die schließlich auch wieder aus dem Innenhof abzogen.
Bereits am Wochenende hatten mehrere hundert Kurden in zahlreichen deutschen Städten für die Freilassung Öcalans demonstriert. Anlass der Demonstrationen waren Berichte über eine Presseerklärung seiner Anwälte, nach der der Führer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK in türkischer Haft vergiftet worden sein soll.
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