Kunst, eine Vermittlerin des Unaussprechlichen

Und ich denke, unsere Künstlerin Carmen Bösch, gelingt dies mit ihren Bildern meisterlich“, beginnt Stefanie Köstl ihre Vernissagerede. Die Malerin ist in Lustenau geboren und aufgewachsen. Ab 1997 brachte sie ihre Kreativität mit Aquarellen zum Ausdruck. Inzwischen sind ihre großflächigen Acrylbilder eine Klasse für sich. „Durch das Malen ändert sich die Wahrnehmung. Die Umgebung setzt den Impuls. Die Farben und Schichten leben fast eigenständig: eine Farbe will gedämpft werden, die andere schreit und andere wiederum dulden eine Komplementärfarbe in ihrer Nähe“, ist von der Künstlerin im Gespräch zu erfahren. Sie bringt sich in ihre Bilder ein und entscheidet, wie darin Harmonie und Klang entstehen. Obwohl Kunst immer im Auge des Betrachters liegt, sprechen die Bilder von Carmen Bösch, die noch bis Ende Juni in der Galerie Passepartout bei Sonja und Erich Köstl zu sehen sind, jeden an, der sich die Zeit nimmt, sie einwirken zu lassen. Carmen schöpfte diese Quelle der Inspiration voll aus, indem sie auch mehre Mal-Seminare im In- und Ausland, unter anderem in Apulien, Ligurien und Venetien bei namhaften Künstlern besuchte.
Ausstellung bis 30. Juni 2014 – Le Passepartout, Lustenau, Reichsstaße 62
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