In Anlehnung an bereits realisierte Vorhaben am Meeresufer postiert der britische Künstler Antony Gormley im Jahr 2009 hundert Gussfiguren in Menschengröße in der Arlbergregion. Horizon Field lautet der Titel des Projekts, das mit zeitgemäßer Bildhauerei konfrontiert, vielschichtige Begegnungen visueller Art ermöglicht und das Nachdenken über das Verhältnis des Menschen zur Natur fördert.
Nach der Vorstellung des Vorhabens durch Kunsthaus-Direktor Eckhard Schneider und Antony Gormley gestern Nachmittag in Lech zeigte sich Bürgermeister Ludwig Muxel überzeugt, dass die Realisierung gelingt.
Eckhard Schneider ist es wichtig, die Region als Partner zu haben. Er weiß, dass sie allein schon aufgrund des zu erwartenden Besucherzustroms und des Medieninteresses profitieren kann und setzt auf ein Finanzierungsmodell, bei dem das Land ein Drittel der Kosten von 600.000 Euro übernimmt, während für den Rest bereits gewonnene Sponsoren aufkommen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.