Kunst – Begegnung - Kommunikation

„Vor allem sind es Comickurse“, lacht der Künstler. Gemeinsam mit Elke Gander werden im Atelier Werke geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein können: Umgeben von den Porträts, Akt und den grafischen Elementen in schwarz-weiß taucht man ein in eine andere Welt. Doch nun haben sich die beiden Kunstschaffenden Werner Bösch ins Boot geholt. Mit seinem Spontanrealismus bringt er Farbe ins Atelier. Beobachtet vom „Joker“, „Albert Einstein“ oder „Klaus Kinsky“, befanden sich die Vernissagegäste in bester Gesellschaft. Zahlreiche Künstlerkollegen gratulierten dem Harder zu diesem Schritt. Darunter Elfi Raith, Agi Huber, Jimmy Stuchly, Rosi Tomio, Luka Ajkovic, Helmuth Marent sowie Erich Köstl. Bereits das Leopoldmuseum in Wien ist auf Werner Bösch aufmerksam geworden und stellte drei seiner Bilder im Atrium aus. „Ich fotografierte viel, schulte so meinen Blick für das Wesentliche. In der Malerei kann ich mit Farben und Formen spielen. Kann das nicht Sichtbare sichtbar machen. Eigentlich bin ich ein Aquarellist, aber der spontane Realismus hat mich fasziniert. Mein Fokus in der Arbeit ist der Mensch“, meint Werner Bösch dazu. „Im Atelier habe ich jetzt die Möglichkeit, Kurse für Erwachsene anzubieten.“
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