Hohenems. Vorträge, Lesungen und Gespräche regen zu Diskussionen und Fragen an. Das Café ist jeweils ab 17 Uhr geöffnet. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr.
Am Freitag den 21. September, heißt es „Wia‘s früjer gsi ischt: Alpbetrieb im Wandel der letzten 50 Jahre“ – eine Gesprächsrunde mit dem Biobauern Karl Klien vom Spällehof. Der Obmann der Agrargemeinschaft Emser Alpen hat über 52 Jahre den Auf- und Abtrieb auf die Emser Alpen begleitet und mitorganisiert. Zwar hat sich der Alpbetrieb verändert, aber die langen Wege auf die Alpen und der Alpabtrieb stellen nach wie vor große Anforderungen an Tiere und Begleiter. Das Gespräch wird mit Bildern ergänzt. Eine Beteiligung der Zuhörer ist willkommen.
Eine Woche später, am 28. September, berichten vier Geflüchtete über ihre Erfahrungen in Vorarlberg – eine Veranstaltung des Jüdischen Museums Hohenems im Rahmen der Ausstellung „Sag Schibbolet!“, in Zusammenarbeit mit der Stadt Hohenems und dem Kulturcafé Kitzinger unter der Moderation von Dr. Anika Reichwald. Am Freitag, dem 18. Oktober, erzählt Anni Drexel im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Früjer und hüt“ von alten Zeiten und ihren persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt „Dorfentwicklung in Ndubia-Nigeria“.
Am Freitag, 16. November, folgt der Vortrag „Aufbruch ins Ungewisse‐ iterarische Reisebilder aus mehreren Jahrhunderten“ von Mag. Roswitha Fessler. Am 18. Jänner 2019 setzt sich DDr. Arnulf Häfele mit der NS-Zeit im Gemeindeblatt von 1938 bis 1940 auseinander – mit anschließender Diskussion. Und am 15. Februar spricht Peter Buchner vom Bienenzuchtverein Hohenems über Bienenhaltung sowie Aufgabe und Pflege von Bienenvölkern.
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