Küchenbrand sorgt für Riesen-Feuerwehreinsatz nahe dem Wiener Stephansdom
Sprecher Martin Vietauer bestätigte dementsprechende Berichte auf mehreren Online-Medien, die zudem eine enorme Rauchentwicklung in der Nähe des Stephansdoms vermeldet hatten. Auslöser war eine Fritteuse in einem Restaurantbetrieb beim Lugeck, die zu brennen begonnen hatte. Für einen längeren Einsatz sorgte dann jedoch die Lüftungsleitung.
Wie Vietauer gegenüber der APA sagte, hatte sich die auf der Rückseite des mehrgeschossigen Gebäudes gelegene Leitung durch das Feuer stark erhitzt und fing so ebenfalls Feuer. Die mit 33 Mann und acht Fahrzeugen ausgerückte Feuerwehr bis 13.45 Uhr im Einsatz. Durch die Rauchentwicklung mussten zudem auch drei Personen von der Berufsrettung behandelt werden. Während zwei Patienten danach in häusliche Pflege entlassen wurden, wurde ein dritter wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung hospitalisiert, sagte Corina Had, die Sprecherin der Wiener Berufsrettung.
(APA/Red)
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