Acht Siege gingen auf das Konto des KSV, der sich sogar erlauben konnte, keinen Ringer in der Gewichtsklasse 100kg im Freistil aufzustellen. „Das war eine super Leistung“, lobt Kathan. Für den sportlichen Leiter ist es nach der Niederlage in Inzing wieder ein Motivationsschub. „Es bleibt spannend“, blickt er dabei auf die Tabellensituation. Mit jeweils vier Punkten liegen Götzis und Wolfurt auf den Rängen eins und zwei.
Im Duell zwischen Hörbranz und Götzis schenkten sich beide Teams überhaupt nichts. Götzis stellte mit fünf Siegen in der Greco-Runde bereits zur Pause die Weichen für den Erfolg. Der KSV holte mit Abdrakhman Kenesarin (68kg), Martin Kogler (100kg) und Lukas Hörmann (130kg) jeweils 4 Punkte.
Bei den Freistilkämpfen wendete sich das Blatt, doch Götzis schaffte mit dem Überlegenheitssieg von Abdrakhman Kenesarin (68kg) und den Schultersiegen von Mihaly Nagy (100kg) und Lukas Hörmann (130kg) drei wichtige Erfolge. Hörbranz holte vier Siege, was aber am Ende nicht reichte. „Obwohl wir einen Verletzten hatten, haben wir den Ausfall gut weggesteckt“, freut sich Kathan über den Sieg. „Wenn alles nach Plan weiter geht, steht dem Einzug ins Kreuzfinale nichts mehr im Weg.
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