Zwei Tage lang gab es traditionell heimatliche, orientalische aber auch exotischere Exponate wie Schwammkrippen, Laternenkrippen und sogar eine Krippe im Straußenei, welche von Obfrau Carmen Lassnig gebaut wurde, zu bestaunen. Bei der Ausstellungseröffnung wurden wieder alle Krippen gesegnet.
Krippenbaumeister René Meier führte wie auch andere Mitglieder des Vereins alle Interessierten durch die Ausstellung im Haus der Begegnung. Unter den 30 Krippen gab es auch vier Kinderkrippen zu bestaunen, wie etwa jener von Jonas Bentele oder Valentin Wallner, dem Sohn von Landeshauptmann Markus Wallner. Eine nicht alltägliche Krippe wurde von Pater Gottfried Wegleitner unter Mithilfe von Kursleiter René Meier erstellt: Wegleitner baute den „Stern von Bethlehem“ in der Geburtskrippe aus Israel detailgetreu nach, Meier unterstützte technisch den Aufbau und mit der neu erlernten Marmoriertechnik.
Die zahlreichen Besucher überzeugten sich selbst an der Fülle an Krippen und verweilten bei Kaffee und Kuchen. Im oberen Stock gab es zudem Fantasietiere und eine Krippe mit vielen Schleich-Figuren vom Projekt „ARTquer“ von der Ateliergemeinschaft um Erika Lutz von der Felsenau zu bestaunen.
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