Unter der Regie von Dietmar Marte nahm die Idee Gestalt an, in dieser Krippe einige Besonderheiten einzubauen, die man nicht alle Tage sieht, speziell die perspektivische Bauweise und die Halbrelieftechnik in Verbindung mit einem gemalten Hintergrund. Dadurch wird eine ausgeprägte Tiefenwirkung erzielt, die den Betrachter in das Heilige Land entführt und die Weihnachtsgeschichte hautnah erleben lässt. Mit Brigitte, Johannes, Sabine, Edgar und Wolfgang waren einige Kurshelfer zusammen mit Dietmar und Obmann Willi fast das ganze Jahr über im Einsatz. Der Hintergrund ist unverkennbar das Werk von Emil Bell, ins rechte Licht gesetzt wurde die neue Krippe von Günter mit einer LED-Beleuchtung. Im Zentrum der Krippe befindet sich ein verfallener Stall, in dem das Weihnachtsgeschehen sattfindet, links davon ein Hirtenfeld mit Palmenhain, rechts ein Brunnen und dahinter eine orientalische Stadt. Die dezente Botanik setzt punktuelle Farbtupfer und rundet das Bild harmonisch ab.
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