Gegen 16.15 Uhr wurden im Zuge von Bauarbeiten eine etwa 20 Zentimeter große Artilleriegranate und diverse Munitionsteile in der Perspektivstraße in Wien-Leopoldstadt entdeckt. Ein sprengstoffkundiges Organ (SKO) führte eine erste Begutachtung durch. Dann wurde der Entminungsdienst des Bundesheeres verständigt, die das Kriegsmaterial schließlich abtransportierten.
Es gab keine Evakuierungen und es wurden auch keine Personen oder Sachen verletzt.
Präventionstipps der Wiener Polizei
Sollten Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken oder markieren Sie den Auffindungsort. Begeben Sie sich dann in sichere Distanz und rufen sie unverzüglich 133 oder 112. Die Gegenstände sollen unverändert liegen bleiben und dürfen weder manipuliert, gewaschen oder bewegt werden.
(Red)
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