Mit Marillenmarmelade gefüllte Krapfen sind mit Abstand die beliebtesten Krapfen in Österreich – so eine aktuelle Umfrage, die MERKUR anlässlich der Faschingszeit beauftragt hat. Ungeachtet der Füllung, verspeist man hierzulande durchschnittlich 14 Krapfen pro Jahr, 7 in der Faschingszeit und 2 am Faschingsdienstag.
85 % geben an, beim Verspeisen von Krapfen zuerst dort hineinzubeißen, wo er befüllt wurde. Rund drei Viertel der Befragten hat sich beim Krapfengenuss schon einmal bekleckert. 43 % achten darauf, dass die Krapfen palmölfrei sind, knapp ein Drittel wünscht sich Alternativen, z.B. aus Dinkelmehl. Vegane Krapfen-Alternativen bekommen von Jüngeren höhere Zustimmung als von anderen Altersgruppen.
Das sind die Krapfen-Lieblinge
Für 8 von 10 Befragten (85 %) gehören Krapfen zur Faschingszeit unbedingt dazu, mehr als die Hälfte (53 %) genießt diese gerne auch das ganze Jahr über, wie MERKUR im Rahmen einer Umfrage unter 500 Österreicherinnen und Österreichern herausgefunden hat. Gefragt nach den beliebtesten Krapfen, nannte die Mehrheit jene mit Marillenmarmelade (79 %), mit höchsten Zustimmungswerten in allen Bundesländern (Kärnten und Steiermark 88 %, Niederösterreich und Burgenland 81 %, Wien, Tirol und Vorarlberg 76 % sowie Oberösterreich und Salzburg 72 %).
Deutlich dahinter in der Beliebtheitsskala liegen mit Vanillecreme gefüllte Krapfen (38 %), Bauernkrapfen (29 %, wobei diese im Bundesländervergleich mit 61 % in Oberösterreich und Salzburg am meisten Fans haben) sowie Krapfen mit Schokolade- oder Nougatcreme-Füllung (23 %) und Krapfen mit Erdbeermarmelade (12%). Lediglich 5 % der Befragten gibt an, gar keine Krapfen zu essen.
Männer greifen eher zum Krapfen
Durchschnittlich verspeisen die Österreicherinnen und Österreicher 2 Krapfen am Faschingsdienstag, 7 in der gesamten Faschingszeit und 14 Krapfen in einem Jahr. Das ganze Jahr über sind Krapfen besonders in Niederösterreich und dem Burgenland (61 %) beliebt gefolgt von Wien, Kärnten und der Steiermark (jeweils 55 %), Oberösterreich und Salzburg (55 %) und Tirol und Vorarlberg (43 %). Männer greifen während des Jahres etwas häufiger zu Krapfen als Frauen (Männer 61 %, Frauen 45 %).
Übrigens: Krapfen werden von den Österreicherinnen und Österreichern in erster Linie auswärts gekauft. Dass sie Krapfen auch selber backen geben nur 6 % der Befragten an – die Tiroler und Vorarlberger (10 %) etwas häufiger als die Niederösterreicher und Burgenländer (3 %).
Beim Krapfenkauf achten 43 % der Befragten darauf, dass diese palmölfrei sind, wobei dies den älteren Befragten (57 % der 60 bis 75-Jährigen) wichtiger ist als den jüngeren (37 % der 14 bis 29-Jährigen). Über 30 % wünschen sich Alternativen zu Weizenmehlkrapfen, z.B. aus Dinkelmehl. Vegane Krapfen-Alternativen stehen bei den Jüngeren (26 % der 14 bis 29-Jährigen) höher im Kurs als bei anderen Altersgruppen (5 % der 40 bis 49-Jährigen).
Für Veganer bis hin zum Fleischliebhaber
Mit einer großen Auswahl an Krapfen möchte MERKUR die Vorlieben der Kunden bestmöglich bedienen. Im Backshop finden Kunden rund um den beliebtesten Klassiker mit Marillenmarmelade, eine Auswahl an weiteren genussvollen Sorten. Für Abwechslung sorgen Krapfen mit Erdbeermarmelade, Vanille- oder Nougatcreme-Füllung und Bauernkrapfen.
Auch Krapfen-Liebhaber mit Weizenmehl-Unverträglichkeit oder veganer Ernährungsweise finden in den rund 140 MERKUR Märkten österreichweit eine passende Alternative: So finden sich Dinkel-Krapfen und vegane Krapfen-Alternativen im MERKUR Sortiment. An den Feinkosttheken bietet MERKUR von 13. bis 26. Februar zudem kreative Krapfen-Varianten wie Leberkäse- oder Hühner-Schnitzelkrapfen mit Marmelade. Bei der Herstellung sämtlicher Krapfen-Spezialitäten wird bei MERKUR komplett auf die Verwendung von Palmöl verzichtet.
(red)
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