Der 22-jährige Kärntner rang den in Topform befindlichen Goran Ivanisevic, in der Vorwoche Halbfinalist von Basel, in 1:44 Stunden mit 6:7 (3/7), 6:2, 6:4 nieder. Sein Gegner ist am Freitag der Niederländer Richard Krajicek.
Koubek qualifizierte sich als erster Österreicher seit Thomas Muster 1995 für das Viertelfinale in der Wiener Stadthalle. “Das war sicher das beste Match, das ich je auf Hardcourt in einer Halle gespielt habe”, sagte der Kärntner den begeisterten 8000 Zuschauern in der Halle. Zwölf Asse (bei einem Doppelfehler) standen 15 Asse des Aufschlagkönigs Ivanisevic gegenüber, der allerdings auch 13 Doppelfehler beging.
Koubek ließ sich durch den Verlust des ersten Satzes – nach fünf vergebenen Satzbällen (!) im Tie-Break – nicht aus dem Konzept bringen. In lediglich 21 Minuten schaffte er den Satzausgleich (6:2), im dritten nützte er gleich seinen ersten Matchball zum Sieg.
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