Kosovo: Österreichischer Soldat in künstlichem Tiefschlaf

Das gab Außenminister Michael Spindelegger (V) am Dienstag nach dem Ministerrat bekannt. Der Ressortchef sprach von einer “dramatisch gefährlichen Situation” im Kosovo. Er werde nun Gespräche mit seinen serbischen und kosovarischen Amtskollegen führen, damit diese zu einer Beruhigung in der Krisenregion beitrügen.
Die Regierungsspitze betonte, dass die österreichischen Soldaten gut für den Einsatz vorbereitet seien. Es handle sich aber eben um einen gefährlichen Auftrag, erklärte Bundeskanzler Werner Faymann (S). Es handle sich um kein Problem der Ausrüstung, sondern um eines der Eskalation, meinte Spindelegger. Heckenschützen werde man nicht zur Gänze ausschließen können, es sei denn es beruhige sich die Lage im Land selbst, so Spindelegger.
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