Hard. Das Team der Galerie.Z lud am Donnerstagabend zur Ausstellungseröffnung von Annemarie Laner: “ich spür ein Tier”.
Nachdem die Künstlerin im Jahre 2007 mit einer Wand füllenden Präsentation von etwa 400 Zeichnungen die Ausstellungstätigkeit der Galerie.Z eröffnete, zeigt sie nun in der aktuellen bis 9. April 2011 eine Installation mit dem Titel “ich spür ein Tier”.
Laner verwendet dazu ein überdimensionales, schwarz-weißes Tuch aus Polyester, an monumentale Tapisserien erinnernd, mit einem abstrakten Tiermuster. Ihre auf vergilbten Buchseiten mit breitem Pinselzug ins Bild gezogenen Tier-Formen sind auf diesem “Vorhang” ähnlich einer Schmetterlingssammlung mit Nadeln aufgespießt.
“Diese Bilder erinnern mehr an die namenlosen Chimären der Kindheit, die Fratzen der Nacht und die Dämonen des Unbewussten als an realistische Tier-Illustrationen” (Heinrich Schwazer). Andrea Romagna-Miessgang freute sich über ein volles Haus, die Gäste wiederum über die in der benachbarten Küche liebevoll zubereiteten Vernissagehäppchen.
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