Diese sind für die Krankheit typischen.
Die Mittel sollen nach Angaben der Gesellschaft Deutscher Chemiker bei Bestrahlung im Infrarotbereich fluoreszieren. Dieses relativ langwellige Licht ist in der Lage, lebendes Gewebe gut genug zu durchdringen, um Hirnstrukturen sichtbar zu machen. Die Wissenschaftler entwarfen nun ein Molekül, das zudem die Blut-Hirn-Schranke schnell passiert und sich spezifisch an die Amyloid-Plaques anlagert. Vor einem Einsatz in der Praxis müssen die Forscher jedoch noch dafür sorgen, dass die Fluoreszenzstrahlung des Kontrastmittels noch stärker und noch langwelliger wird.
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