Moosbrugger überzeugte die international besetzte Jury (Susanna Niedermayr, Wien, Nikolaus Brass, München, und Simone Heilgendorff, Berlin/Klagenfurt) durch eine “eigenständige, avancierte kompositorische Handschrift, die auch improvisatorische Elemente integriert” habe. Besonders der Entwurf einer Kammeroper zeichne sich durch eine “durchgängig explorative Haltung” mit einem unkonventionellen Instrumentarium aus.
Alexander Moosbrugger, 1972 geboren, hat am Landeskonservatorium Feldkirch und an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart studiert. Moosbrugger erhielt unter anderem den Förderpreis der Internationalen Bodenseekonferenz. Er ist Initiator und künstlerischer Leiter des Musikfestivals “reihe 0” sowie seit Kurzem auch künstlerischer Leiter der “bludenzer tage zeitgemäßer musik”. Moosbrugger lebt freischaffend in Berlin und Vorarlberg.
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