Dem aus der Partei ausgeschlossenen Tiroler wurde vorgeworfen, durch einen Artikel mit Angriffen auf Muslime (“Tirol oder Türol”) auf seiner Homepage ethnisch-religiöse Gruppen herabgesetzt zu haben. In dem Dokument war vor einer “schleichenden Orientalisierung” des Bundeslandes gewarnt worden, vor dem “Fremdling auf Dauer”, der ein “Schädling” sei, sowie vor muslimischen “Samenkanonen”.
Freigesprochen wurde Königshofer hingegen vom Vorwurf, durch ein im November 2011 ergangenes E-Mail an Tiroler Landtagsklubs ebenfalls zur Verhetzung beigetragen zu haben. Das Urteil war vorerst nicht rechtskräftig. Weder Staatsanwaltschaft noch Königshofer, der sich selbst verteidigte, gaben eine Erklärung ab.
(APA/red)
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